Daniel:
Beim Prozess einen Verein zu gründen mussten wir auch ein Logo finden das zu unserer Arbeit passt. Mit diesem Logo der Hand haben wir den Kern unserer Arbeit gefunden und wünschen uns die Umsetzung in unserem Umfeld in La Maná und in ganz Ecuador und über die Landesgrenze hinweg. Gott will allen seine liebende und Fürsorgliche Hand entgegenstrecken und das Herz heilen.
Das Logo wurde von einer lieben Künstlerin zu Verfügung gestellt. Dazu hat sie einen Artikel geschrieben welcher Bestens zur Bedeutung passt:

zu Deutsch:
VEREIN CCICL --> ZENTRUM FÜR GANZHEITLICHE BERATUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION
Künstlerin Petra Krzeminski (2011):
Herzensheiler
Verwundete, enttäuschte und zerbrochene Herzen sind bei Gott gut aufgehoben. Niemand kann uns so tief verstehen wie unser HERR Jesus Christus. Er war jede Minute unsres Lebens an unserer Seite, auch in den schlimmsten Situationen. Er leidet mit uns, denn er selbst war Mensch auf dieser Erde und weiß ganz genau, was Schmerz, Ablehnung und Enttäuschung bedeutet. Doch da hört die Geschichte nicht auf: Wenn wir den Mut haben, IHM die dunklen Momente unsres Lebens, die inneren Wunden und Verletzungen unseres Herzens hinzulegen, dann wird ER sich auch um die Heilung kümmern. Niemand auf der Welt kann unser Herz so behandeln und verarzten wie unser HERR! Niemand ist so sanft und liebevoll wie ER! Er hat mehr Möglichkeiten, uns zu berühren und zu heilen, als wir je erahnen können… Er hält unser Herz ganz liebevoll in seiner Hand und salbt die Wunden mit seinem göttlichen Balsam. In seinem Licht, umgeben von seiner bedingungslosen Liebe, darf unser Herz durch das Blut Jesu nun Stück für Stück heilen.
Psalm 147,3
„Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden.“
Hesekiel 34, 15ff
„Ich selbst werde ihr Hirte sein, damit sie in Ruhe und Sicherheit leben können. Das verspreche ich, der Herr. Ich suche die verloren gegangenen Schafe und bringe alle zurück, die sich von der Herde entfernt haben. Wenn sich eines der Tiere ein Bein bricht, will ich es verbinden, und die Kranken pflege ich gesund.“