Daniel:
Anfangs ging die Zeit nicht so schnell vorbei. Doch dann wurden die Tage mit Interessanten Erlebnissen gefüllt, dass Schlussendlich Tage fehlten. Die 30 Tage wurden benutzt um unseren Sohn, Pascal bei seiner Abschlussfeier und Diplomierung zu begleiten und Freunde über den Stand unserer Missionsarbeit zu informieren.
Viele Erlebnisse prägten dieses Mal meinen Aufenthalt in der Schweiz: DIPLOMFEIER-WANDERUNG-FAHRRADTOUR-MOTORRADTOUR-PRÄSENTATIONEN DES PROJEKTES IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND-HELIKOPTERFLUG-ARBEIT BEI STUDER AG-BESUCHE-BERATUNGEN
Jede Station war intensiv, wichtig und ernüchternd. Die Schweiz hält eine hohe Latte beim einhalten der Standards, Sauberkeit, Schönheit und perfektem Zeitplan. Bei allen Gesprächen wurde mir, in Bezug auf das Bau-Projekt, wieder einmal mehr bewusst wie Gott uns einen Glauben gibt der allen Verstand übersteigt. Menschlich gesehen unmögliches Vorhaben. Das Bewusstsein, dass selber nur sehr bescheiden Einfluss auf die benötigten Finanzen genommen werden kann, ist oftmals erschreckend. Dies ist uns menschlich gesehen sehr klar, doch haben wir einen Frieden der über allem steht und dieser sagt uns, dass Gott ALLES in der Hand hat. Wir sind seine Diener und werden das machen was wir zu machen haben.